Im Zeichen der vielerorts diagnostizierten Entgrenzung der Künste sowie der fortschreitenden Ästhetisierung der Lebenswelt stellt sich die Frage nach Kunst und ästhetischer Erfahrung in neuer Schärfe, die nach gegenstands- und disziplinübergreifenden Antworten verlangt. Weit über den engeren Bereich der philosophischen Ästhetik hinaus, der historisch gesehen alle Bereiche der Kunsttheorie abdeckt, setzt sich die Studiengruppe „Ästhetik“ das Ziel, neue Problemlagen des Ästhetischen zu analysieren: quer zu den unterschiedlichen Bereichen der künstlerischen Produktion und den auf sie bezogenen Disziplinen der Geisteswissenschaften.
Als vom Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften geförderte Studiengruppe Ästhetik bilden wir eine Anlaufstelle für alle Studierenden und Interessierten des Masterprogramms, schaffen ein Bindeglied zwischen den verschiedenen Jahrgängen und bieten eine Plattform zur selbstständigen, studentischen Umsetzung und Auseinandersetzung mit selbst gewählten Themen und Ideen. Neben der Umsetzung verschiedenster Projekte (Lesungen, Vortragsreihen, Workshops, kleinere Exkursionen, Diskussionsrunden oder Lektürekreisen) geht es in der Studiengruppe besonders um die Gemeinschaft und das Netzwerk untereinander, das in dem sehr interdisziplinären Umfeld, mit einer Fülle von Lern- und Studienmöglichkeiten an verschiedenen Instituten und kooperierenden Hochschulen besonders wichtig ist.
As the Aesthetics Study Group, funded by the Research Centre for Historical Humanities, we form a contact point for all students and interested parties of the Master's programme, create a link between the different years and offer a platform for independent student implementation and discussion of topics and ideas of their own choice. In addition to the implementation of various projects (readings, lecture series, workshops, smaller excursions, discussion groups or reading circles), the study group is particularly concerned with the community and networking among each other, which is especially important in the very interdisciplinary environment, with a wealth of learning and study opportunities at various institutes and cooperating universities.
Aesthetic Wonderland
Instagram
Kontakt: Frederik Kampe
+FEM ist ein Kollektiv aus Künstlerinnen, Aktivistinnen und Akademikerinnen. Das Kollektiv mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2017 von Kristina Mukhacheva und Naomi Rado initiiert. Sein Ziel ist es, einen sicheren Raum für die Zusammenarbeit und Präsentation von kreativen Arbeiten zu schaffen, insbesondere für Personen, die sich als weiblich, als nicht-binär und/oder queer identifizieren.
Weitere Infos: www.plusfem-collective.com
Autonomes Tutorium: Dovetailing of History and Memory - Rethinking the Form of the Monument
Kontakt: Kristina Sedlarević
ora forma, Gruppenausstellung
Vernissage: 10.6.2022, 17 - 20 Uhr
Öffnungszeiten: 11.6. - 1.7.2022, Mo. - Fr.: 9 - 18 Uhr
Blumen Ora Ora, Düsseldorfer Straße 16, 60329 Frankfurt am Main
„basis.txt 4ever“ ist ein Lesekreis, der entlang eines selbstorganisierten Curriculums zu „Uncommon Sensibilities“ sich mit Basistexten der Ästhetik beschäftigt. „basis.txt 4ever“ setzt sich zum Ziel, die quietschbunte Zusammensetzung der 2021 MA-Ästhetik-Kohorte voll zur Geltung kommen zu lassen, indem man den Leuten den Freiraum gibt, in welchem sie den Anderen ihre ästhetische Expertise, welcher Art auch immer, vermitteln können. Damit eifern wir ein wenig der ersten Basistextestunde nach, in der die Ästhetik von Baumgarten als Theorie der freien Künste und als Kunst des schönen Denkens bestimmt wird.
Kontakt: Julius Schwarzwälder
Literaturmagazin Das Blatt:
Instagram
Kontakt: blatt.redaktion@gmail.com (Paul Koloseus)
(Fotografie © Maria Bayer)
Nathan Taylor und Nicolas von Passavant (Hg.): Monika Rinck: Poesie und Gegenwart. J.B. Metzler 2022.
Heinz Drügh und Moritz Baßler: Gegenwartsästhetik. Konstanz University Press 2021.
Naomi Rado: „Zum Schuldigen Realismus. Politische Annäherungen an eine Kategorie der Gegenwartsästhetik“. In Jonas Höschl (Hg.): Politik von Medienbildern/Politics of Media Images. Hatje Cantz, 2022.
Im Zeichen der vielerorts diagnostizierten Entgrenzung der Künste sowie der fortschreitenden Ästhetisierung der Lebenswelt stellt sich die Frage nach Kunst und ästhetischer Erfahrung in neuer Schärfe, die nach gegenstands- und disziplinübergreifenden Antworten verlangt. Weit über den engeren Bereich der philosophischen Ästhetik hinaus, der historisch gesehen alle Bereiche der Kunsttheorie abdeckt, setzt sich die Studiengruppe „Ästhetik“ das Ziel, neue Problemlagen des Ästhetischen zu analysieren: quer zu den unterschiedlichen Bereichen der künstlerischen Produktion und den auf sie bezogenen Disziplinen der Geisteswissenschaften.
Als vom Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften geförderte Studiengruppe Ästhetik bilden wir eine Anlaufstelle für alle Studierenden und Interessierten des Masterprogramms, schaffen ein Bindeglied zwischen den verschiedenen Jahrgängen und bieten eine Plattform zur selbstständigen, studentischen Umsetzung und Auseinandersetzung mit selbst gewählten Themen und Ideen. Neben der Umsetzung verschiedenster Projekte (Lesungen, Vortragsreihen, Workshops, kleinere Exkursionen, Diskussionsrunden oder Lektürekreisen) geht es in der Studiengruppe besonders um die Gemeinschaft und das Netzwerk untereinander, das in dem sehr interdisziplinären Umfeld, mit einer Fülle von Lern- und Studienmöglichkeiten an verschiedenen Instituten und kooperierenden Hochschulen besonders wichtig ist.
As the Aesthetics Study Group, funded by the Research Centre for Historical Humanities, we form a contact point for all students and interested parties of the Master's programme, create a link between the different years and offer a platform for independent student implementation and discussion of topics and ideas of their own choice. In addition to the implementation of various projects (readings, lecture series, workshops, smaller excursions, discussion groups or reading circles), the study group is particularly concerned with the community and networking among each other, which is especially important in the very interdisciplinary environment, with a wealth of learning and study opportunities at various institutes and cooperating universities.
Aesthetic Wonderland
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Kontakt: Frederik Kampe
+FEM ist ein Kollektiv aus Künstlerinnen, Aktivistinnen und Akademikerinnen. Das Kollektiv mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2017 von Kristina Mukhacheva und Naomi Rado initiiert. Sein Ziel ist es, einen sicheren Raum für die Zusammenarbeit und Präsentation von kreativen Arbeiten zu schaffen, insbesondere für Personen, die sich als weiblich, als nicht-binär und/oder queer identifizieren.
Weitere Infos: www.plusfem-collective.com
Literaturmagazin Das Blatt:
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Kontakt: blatt.redaktion@gmail.com (Paul Koloseus)
Autonomes Tutorium: Dovetailing of History and Memory - Rethinking the Form of the Monument
Kontakt: Kristina Sedlarević
ora forma, Gruppenausstellung
Vernissage: 10.6.2022, 17 - 20 Uhr
Öffnungszeiten: 11.6. - 1.7.2022, Mo. - Fr.: 9 - 18 Uhr
Blumen Ora Ora, Düsseldorfer Straße 16, 60329 Frankfurt am Main
„basis.txt 4ever“ ist ein Lesekreis, der entlang eines selbstorganisierten Curriculums zu „Uncommon Sensibilities“ sich mit Basistexten der Ästhetik beschäftigt. „basis.txt 4ever“ setzt sich zum Ziel, die quietschbunte Zusammensetzung der 2021 MA-Ästhetik-Kohorte voll zur Geltung kommen zu lassen, indem man den Leuten den Freiraum gibt, in welchem sie den Anderen ihre ästhetische Expertise, welcher Art auch immer, vermitteln können. Damit eifern wir ein wenig der ersten Basistextestunde nach, in der die Ästhetik von Baumgarten als Theorie der freien Künste und als Kunst des schönen Denkens bestimmt wird.
Kontakt: Julius Schwarzwälder
Nathan Taylor und Nicolas von Passavant (Hg.): Monika Rinck: Poesie und Gegenwart. J.B. Metzler 2022.
Heinz Drügh und Moritz Baßler: Gegenwartsästhetik. Konstanz University Press 2021.
(Fotografie © Maria Bayer)
Naomi Rado: „Zum Schuldigen Realismus. Politische Annäherungen an eine Kategorie der Gegenwartsästhetik“. In Jonas Höschl (Hg.): Politik von Medienbildern/Politics of Media Images. Hatje Cantz, 2022.